Der Insolvenzverwalter "Interpath Advisory" präsentiert den Eltern von Prinzessin Kate eine Rechnung in Höhe von knapp 304.000 Euro für seine Dienstleistungen im Rahmen der Insolvenzverwaltung. Diese hohe Summe ist das Ergebnis von zusätzlicher Verwaltungsarbeit, die beim Insolvenzantrag von "Party Pieces" notwendig wurde und nicht vorhersehbar war.