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Anschlag von Moskau - USA warnten Russland schon vor Wochen, aber Putin wollte nicht hören!

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Anschlag von Moskau - USA warnten Russland schon vor Wochen, aber Putin wollte nicht hören!
23.03.2024 07:56 von OlgaSymbolbild

Die Warnung der US-Botschaft war konkret und unmissverständlich gewesen. Bereits mehrere Wochen zuvor hatte sie auf ihrer offiziellen Homepage vor potenziellen Terroranschlägen in Moskau gewarnt, wobei ausdrücklich Veranstaltungsorte wie Konzerthallen genannt wurden. Die Botschaft rief zu erhöhter Vorsicht auf und empfahl US-Bürgern, Menschenansammlungen zu meiden, lokale Nachrichtenquellen im Auge zu behalten und sich ihrer Umgebung bewusst zu sein. Zusätzlich riet Großbritannien seinen Bürgern von Reisen nach Russland ab. Diese Warnungen wurden jedoch vom Kreml als westliche Provokation abgetan. Eine fatale Fehleinschätzung, wie sich nun zeigt – dutzende Menschen mussten sie mit ihrem Leben bezahlen.

Auch Briten haben gewarnt!

Die US-Botschaft hatte spezifisch und alarmierend formuliert: "Die Botschaft verfolgt Berichte, wonach Extremisten unmittelbar bevorstehende Pläne haben, große Versammlungen in Moskau anzugreifen – darunter auch Konzerte." Im Lichte der jüngsten Ereignisse erscheint dies als eine tragische Vorhersage des Blutbads. Vor dem Anschlag hatte der russische Inlandsgeheimdienst FSB von der Eliminierung von "ISIS-Terroristen" nahe Moskau berichtet, die einen Angriff auf eine Synagoge in der Stadt geplant hätten. Ob ein direkter Zusammenhang zwischen dieser Aktion und der Warnung der USA besteht, war zunächst ungewiss. Am späten Freitagabend jedoch übernahm die Dschihadistenmiliz ISIS in einer Nachricht über den Messenger-Dienst Telegram die Verantwortung für den grausamen Anschlag auf die Konzerthalle.

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