Thrombose und Schlaganfall nach Astrazeneca-Impfung! Schauspielerin (40) kämpft sich zurück ins Leben!

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Thrombose und Schlaganfall nach Astrazeneca-Impfung! Schauspielerin (40) kämpft sich zurück ins Leben!

News (1 / 1) 25.10.2022 23:33 von Silia Symbolbild imago


In sehr seltenen Fällen können Corona-Impfungen schwere Nebenwirkungen haben. Dies musste auch die Schauspielerin Melle Stewart (40) erfahren. Denn gut zwei Wochen nach ihrer 1. Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca, erlitt die Darstellerin eine Hirnvenenthrombose. So wurde aus einer fitten und gesunden 40-Jährigen ein Pflegefall. Doch Melle findet sich nicht mit ihrem Schicksal ab, sondern kämpft sich durch eine lange Reha zurück ins Leben.-

Schauspielerin erleidet Hirnvenenthrombose nach Corona-Impfung

Anfang Juni begann der Alptraum der australischen Schauspielerin Melle Stewart, nachdem sie gut zwei Wochen vorher ihre 1. Impfung gegen das Coronavirus mit dem Astrazeneca-Impfstoff erhalten hatte. Zunächst wachte die Frau mitten in der Nacht auf, weil sich ihre rechte Körperhälfte eigenartig anfühlte. Beim Aufstehen brach die Frau dann sofort zusammen. Noch in der selben Nacht wurde die 40-Jährige ins St. George's Hospital in London eingeliefert. Doch ihre Symptome wurden nicht besser, sondern verschlechtern sich weiter. Schon bald war ihre ganze rechte Seite gelähmt und sie konnte nicht mehr sprechen. Die Ärzte diagnostizierten eine Hirnvenenthrombose und entschieden sich dazu, einen Teil von Melles Schädeldecke zu entfernen, um den Druck auf das Gehirn zu reduzieren. Doch dann verursachten die niedrige Thrombozyten-Werte (Blutplättchen) eine zweite Blutung im linken Frontallappen von Melles Hirns. "Melle verbrachte drei Wochen im künstlichen Koma", bestätigen die Angehörigen der Schauspielerin gegenüber der Presse. "Während dieser Zeit wurde sie beatmet und sie erhielt eine Reihe von Bluttransfusionen, um die durch den Impfstoff gebildeten Antikörper zu entfernen, die die Blutgerinnsel verursachten", erzählt die Familie der Schauspielerin. Trotz ihrer schlechten Erfahrung sei Melle auch weiterhin eine Befürworterin der Corona-Impfungen.

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