► Die Glättegefahr bleibt auch im Süden, Norden und Osten bis zum Wochenende bestehen. Diplom-Meteorologe Dominik Jung zu uns: „Wie können die Lokführer da nur streiken! Da steigen dann extra viele aufs Auto um und das bei dem Wetter. Unverantwortlich.“
Der ADAC empfahl berufstätigen Freitag möglichst von zu Hause aus zu arbeiten. „Wer die Möglichkeit zum Homeoffice hat, sollte diese nutzen“, so ein ADAC-Sprecher. Der Streik käme zu einer Unzeit, mit der Möglichkeit von Eisregen.
Besonders hart wird es vom Schneechaos betroffenen Bayern. Dort dürfte so gut wie nichts fahren. Ein -Sprecher: „Im Regionalverkehr ist es das Ziel, ein stark reduziertes Angebot zu fahren. In welchem Umfang dies möglich ist, unterscheidet sich regional stark.“