AFD-Hammer - neuer Höchstwert! Absturz der Ampel in den Umfragen geht weiter

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AFD-Hammer - neuer Höchstwert! Absturz der Ampel in den Umfragen geht weiter

News (2 / 1) 05.12.2023 15:58 von Angela Symbolbild imago


Im direkten Vergleich der möglichen Kanzlerkandidaten verliert Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einen Punkt und liegt nun bei 18 Prozent. Bundeskanzler Olaf Scholz erreicht mit 16 Prozent ebenfalls einen Punkt weniger als in der Vorwoche. CDU-Chef Friedrich Merz legt hingegen um zwei Punkte zu und kommt auf 24 Prozent. In einer hypothetischen Zweierkonstellation zwischen Scholz und Merz würde Scholz 36 Prozent erhalten, während 32 Prozent angeben würden, für Merz zu stimmen. Frauen neigen eher dazu, Scholz zu wählen (40 Prozent), während Männer eher Merz bevorzugen (37 Prozent). Die Umfrage zeigt erneut, dass Scholz bei SPD-Anhängern besser abschneidet als Merz bei den Anhängern von CDU und CSU. Die Anhänger der Grünen würden sich mehrheitlich (70 Prozent) für Scholz entscheiden, während FDP-Anhänger eher zu Merz (45 Prozent) als zu Scholz (28 Prozent) tendieren. Auch AfD-Anhänger sprechen sich deutlich häufiger für Merz aus, würden sich aber mehrheitlich (59 Prozent) für keinen der beiden entscheiden.

Vertrauen in die aktuelle Regfierung auf dem Tiefstand

Allerdings trauen nur 23 Prozent der Deutschen Scholz zu, das verlorene Vertrauen in die Bundesregierung wiederzugewinnen, während 74 Prozent dies nicht glauben. Selbst unter den Anhängern der Regierungsparteien glaubt eine Mehrheit nicht daran, dass Scholz dieses Vertrauen wiederherstellen kann. Gefragt nach der Partei, die am besten mit den Problemen in Deutschland fertig wird, nennen weiterhin 15 Prozent CDU und CSU, während die SPD und die Grünen jeweils bei 7 Prozent liegen – wobei die Grünen einen Punkt verlieren. Die AfD glegt in dieser Hibsicht von 7 auf 8 Prozent zu. Nur 2 Prozent trauen der FDP politische Kompetenz zu. Die Mehrheit (59 Prozent) glaubt, dass keine Partei mit den Problemen in Deutschland fertig wird.

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