Ein Auto, in dem zunächst vier Personen eingeschlossen waren, wurde im Graben hinter der Leitplanke gefunden. Die Feuerwehr befreite die Personen aus dem Fahrzeug und übergab sie anschließend an den Rettungsdienst.
Aufgrund der Beteiligung weiterer Fahrzeuge an dem Massen-Crash mussten mehrere Personen noch an der Unfallstelle betreut werden. Dies übernahm zunächst die Feuerwehr, später dann die sogenannte Schnelleinsatzgruppe Betreuung. Trotz der heftigen Kollisionen wurde glücklicherweise niemand schwerwiegend verletzt. Vier der beteiligten Personen wurden jedoch vorsorglich in umliegende Krankenhäuser gebracht.