"The Masked Singer": Wem Rebecca Immanuel jetzt die Daumen drückt

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"The Masked Singer": Wem Rebecca Immanuel jetzt die Daumen drückt

Stars (1 / 1) 26.03.2021 00:33 von Günter Symbolbild ProSieben / Willi Weber


Geheimhaltung pur!

Schauspielerin Rebecca Immanuel (49, "Die Eifelpraxis") wurde am Dienstagabend als Göttin bei "The Masked Singer" (ProSieben) enttarnt. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news spricht sie über die anstrengende Maske, die aberwitzige Geheimniskrämerei und die große Offenbarung, auf die sie sich nach ihrem Ausscheiden jetzt freut.

Wie geht es Ihnen heute?

Rebecca Immanuel: Ich bin natürlich ein bisschen müde, aber auch sehr dankbar und beseelt von dieser ungewöhnlichen und besonders schönen Erfahrung, die ich machen durfte. Natürlich habe ich auch eine Träne im Auge. Aber ich weiß, dass ich all die lieben Menschen in ein paar Wochen noch einmal wiedersehen werde.

Standen Sie zum ersten Mal als Sängerin auf der Bühne? Welchen Bezug haben Sie zum Singen?

Immanuel: Ich komme aus einer musikalischen Familie. Wir singen viel, beim Kochen oder Fahrradfahren. Aber das Singen beim Autofahren oder unter der Dusche unterscheidet sich doch sehr von dem auf der Bühne. Insofern habe ich tatsächlich eine vollkommen neue Erfahrung gemacht. Man kann es sich in etwa so vorstellen: Nur weil man vielleicht um die Außenalster in Hamburg joggen kann, heißt da noch lange nicht, dass man aus dem Stand heraus fähig ist, einen Marathon zu laufen.

Wie lange vorher wussten Sie, dass Sie in der Show sind?

Immanuel: Ich wusste es ca. 10 Wochen vorher, weil die Kostüme und Masken auf den Leib geschneidert werden. Die Zeit reicht aber nicht, so an der Stimme zu arbeiten, dass ich bei Profisängern hätte mithalten können. Insofern bin ich dankbar und stolz, dass mich das Publikum bis in die dritte Show getragen hat.

Wie froh waren Sie, eine Maske tragen zu können?

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