Aufgrund der Verletzungsmuster der beiden Frauen und wegen des Brandes wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags aufgenommen. Im Zuge der Ermittlungen geriet der Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Rostock als Tatverdächtiger ins Visier. Mit Unterstützung von Spezialkräften des Landeskriminalamtes wurde er widerstandslos an seinem Wohnort im Landkreis Rostock festgenommen.
Ermittlungen dauern an
Die Ermittlungen und Vernehmungen dauerten zunächst noch an. Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg wollte über die Beantragung eines Haftbefehls entscheiden. Das Polizeipräsidium Rostock leitete disziplinarrechtliche Maßnahmen gegen den Beamten und verbot ihm das Führen der Dienstgeschäfte.