Die für die Studie an der University of Texas in den USA genutzte künstliche Mutation enthielt demnach indes nicht das komplette Spektrum der Veränderungen, die an den in Großbritannien und Südafrika kursierenden Varianten auftreten. Die Firmen zeigten sich dennoch "ermutigt" von den Ergebnissen. Sie deuteten darauf hin, dass die Mutationen nicht resistent gegen die Impfung seien.
Letzte Untersuchungen stehen noch aus
Weitere Untersuchungen seien allerdings nötig, fügten Biontech und Pfizer an. Zugleich gaben sie sich betont optimistisch, ihren Wirkstoff im Fall eines Verlusts der Schutzwirkung entsprechend verändern zu können. "Sollte das Virus sich so verändern, dass eine Anpassung des Impfstoffs notwendig wird, glauben wir, dass die Flexibilität der firmeneigenen mRNA-Technologieplattform von Biontech eine Anpassung es ermöglicht", hieß es in der Mitteilung.