Österreich veröffentlicht Daten zur Kinderimpfung
Vor der großen Impfaktion am Montag sollen angeblich bereits mehr als 1.000 Kinder in der Stadt gegen das Virus geimpft worden sein. Offenbar hatten viele Ärzte die Impfungen auf Bitte der Eltern vorgenommen. Eine Praxis die der Wiener Gesundheitsrat Peter Hacker (SPÖ) kritisiert: "Das kann es aber nicht sein.“ Auch aus diesem Grund haben man sich entschlossen die Impfstraßen der Stadt auch aktiv für die Kinderimpfungen einzusetzten. "Das hat in ganz Europa die Runde gemacht“, bescheinigt Hacker das enorme Medienecho auf diese spezielle Impfaktion. Die Kinderimpfungen unterscheiden sich fast nicht von der Impfungen der Erwachsenen. Nach einem Abklärungsgespräch mit den kleinen Patienten und deren Eltern bekommen die Kinder dann in einer speziellen Box ihre 1. Impfung gegen das Virus verabreicht. Im Unterschied zu den Boxen für die Erwachsenen sind diese Boxen dann aber mit verschiedenen Comicfiguren verziert.