Seit Ende Dezember laufen die Impfungen gegen das heimtückische Coronavirus in Deutschland. Und in einigen wenigen Fällen kommt es zu Nebenwirkungen bei der Impfung. Nun wurde ein Phänomen entdeckt, dass den Forschern und Medizinern Rätsel aufgibt. Vor allem, weil diese Nebenwirkung erst eine Woche nach der Impfung auftritt.
Nebenwirkung bei Corona-Impfung entdeckt
Obwohl sich viele Leute über das Schneckentempo bei den Impfungen in Deutschland beschweren, rückt die Impfung für viele Bundesbürger denoch unweigerlich näher. Doch manche Menschen sind noch immer besorgt, weil der Impfstoff relativ neu ist und bereits einige Meldungen über Nebenwirkungen die Runde gemacht haben. Und jetzt wurde eine neue Nebenwirkung bekannt, die bei manchen Personen erst eine Woche nach der Impfung auftritt. Doch bereit jetzt geben die Ärzte wegen dieser merkwürdigen Körperreaktionen Entwarnung, denn laut den Ärzten besteht nicht der geringst Grund zur Sorge. Bei der Nebenwirkung handelt es sich um den sogenannten "Covid-Arm". Dieser wurde bereits bei mehreren geimpften Personen beobachtet. Dabei handelt es sich nach Aussagen der Mediziner um eine "verspätete kutane Hypersensibilität". Einen harmlosen Hautausschlag an der Impfstelle, der allerdings bisher nur bei einer kleine Anzahl von Menschen nach der 1. Corona-Impfung aufgetreten ist. Kurios ist dabei die Tatsache, dass diese Nebenwirkung sich erst eine Woche nach der Impfung zeigt
Nebenwirkung "Corona-Arm"
Betroffene Personen berichten von einem roten Ausschlag, der rund um die Injektionsstelle am Arm entsteht. Dieser Ausschlag kann auch von leichten Schmerzen begleitet werden. Dieser wird von den geimpften Personen als unangenehm und lästig bezeichnet, stellt laut der medizinischen Experten jedoch kein Risiko dar und verheilt nach sehr kurzer Zeit von ganz alleine. Wegen diesem kleinen Nebeneffekt sollte jedoch niemand entscheiden, eine Corona-Impfung abzulehnen.