Offenbar hat die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr für die erkrankte Fürstin Charlène von Monaco (43) Momente des Glück und der Liebe in einer für sie schweren Zeit bereitgehalten. Denn die Fürstin konnte sich insgesamt zweimal mit ihrem Ehemann Albert und den beiden Kindern Jaques und Gabriella treffen.
Fürstin Charlènes Behandlung macht offenbar Fortschritte
Schon seit Mitte November befindet sich Fürstin Charlène von Monaco (43) in Therapie in der Schweiz. Dort wird Charlène in einer Luxusklinik behandelt, wo sie allerdings von ihren Kindern Jacques und Gabriella (beide 7) und von Ehemann Albert (63) getrennt verbringt. Auch über die Weihnachtsfeiertage musste Charlène in der Klinik bleiben. Allerdings scheint Charlène jetzt positive Fortschritte zu machen. Denn in den vergangenen Wochen soll es insgesamt zweimal zu Treffen mit der Familie gekommen sein. Albert und die Kinder waren nämlich zu Besuch in die Schweizer Alpen gekommen. Ein Besuch fand demnach am Tag vor Heiligabend statt, wie die "Bunte" berichtet hatte. So konnte Charlène wenigstens einige Stunden ihrer Zeit mit ihrem Mann und den Kindern verbringen. Zu dem Treffen sollen die Kinder ihrer Mutter selbst gemalte Bilder mitgebracht haben. Anschließend wurde gemeinsam gegessen, gesungen und gebetet. Nach 4 Stunden war die Besuchszeit dann jedoch vorbei und Albert flog gemeinsam mit den Kindern zurück nach Monaco.