"Vor ein paar Wochen habe ich ihm noch ein Auto gekauft. Das bekam er und kurz darauf war der Führerschein weg", erzählte Heino ein wenig enttäuscht bei einem Interview zum Buch "Soundtrack Deutschland".
Mehrere Medien hatten bereits darüber berichtet, dass das Verhältnis zwischen Vater und Sohn offenbar nie wirklich einfach gewesen sei. Immer wieder habe es Probleme mit Alkohol und Depressionen gegeben. Außerdem soll Heinos Sohn bereits öfter auf die finanzielle Hilfe seines Vaters angewiesen gewesen sein. Schon damals hatte Heino eingestanden: "Ich mache mir furchtbare Sorgen um meinen Sohn". Wie es scheint nimmt diese Situation den Sänger auch in der heutigen Zeit noch richtig mit. Zumal Heino ja auch nicht jünger wird. "Ich bin achtzig. Normalerweise gehe ich davon aus, dass der Sohn dann den Vater unterstützt und nicht umgekehrt", wird Heino bei "InTouch" zitiert. Bleibt zu hoffen, dass Heinos Sohn doch noch die Kurve kriegt, damit der bekannte Volksmusiker seinen Lebensabend genießen kann.