Putin hat alle verarscht! Insider verrät Kreml-Geheimplan - das will Putin wirklich!

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News (2 / 1) 12.02.2024 08:36 von Angela

Kreml bestätigt Marschroute Putins!

Offizielle Stimmen aus dem Kreml hingegen spiegelten nur Zustimmung wider. Kremlsprecher Dmitri Peskow betonte die Bedeutung der Reaktion des russischen Volkes: "Für uns ist vor allem die Reaktion unserer Leute wichtig." Man erachte es als wertvoll, dass die russische Bevölkerung sich mit dem Interview auseinandersetzen könne. "Putin spricht über seine Weltanschauungen und seine Sicht der Gründe für die jetzige Lage sowie die Perspektiven des Geschehens."

Dem gegenüber steht jedoch die Analyse der US-amerikanischen Denkfabrik "Institute for the Study of War" (ISW), die das Interview eher als ein Instrument für die Beeinflussung der US-amerikanischen Wählerschaft einstuft, da in den USA ebenfalls ein Wahljahr bevorsteht. Die russische Oppositionszeitung "Meduza", die in Lettland ansässig ist, beruft sich auf Quellen aus dem Kreml und behauptet, dass das Interview gar nicht für ein russisches Publikum bestimmt war. Vielmehr zielte es darauf ab, im Westen für Schlagzeilen und Aufruhr zu sorgen. Zugleich sollte es russischen Bürgern suggerieren, wie "beliebt" der Staatschef im Ausland sei, um zu dem Eindruck zu gelangen, dass Putin "immer noch die Tagesordnung vorgibt – und so wurden alle getäuscht", so die Worte eines Kreml-Mitarbeiters gegenüber "Meduza".