Ein schwerwiegender Verdacht lastete auf dem bekannten Kieler Rechtsanwalt Alexander F. (49)! Die Staatsanwaltschaft beschuldigte ihn, als Berufsbetreuer geistig und körperlich beeinträchtigte Mandanten über einen längeren Zeitraum finanziell geschädigt zu haben. Nun hat der Fall eine dramatische und tödliche Wende genommen!
Die Staatsanwaltschaft Kiel leitete Ermittlungen gegen den renommierten Juristen wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Untreue ein. In der vergangenen Woche wurden seine Kanzlei und sein Wohnhaus in Kronshagen (Schleswig-Holstein) durchsucht. Allerdings gibt es jetzt bei den Ermittlungen eine dramatische Wendung. Denn der Rechtsanwalt ist überraschend verstorben!
Gemäß Informationen von BILD wurden Rettungskräfte in der Nacht zum Mittwoch gegen 0.30 Uhr zu seinem Anwesen in Kronshagen gerufen, da der 49-Jährige einen Asthma-Anfall erlitten haben soll. Kurz darauf verstarb er aufgrund von Atemnot. Vor dem Zusammenbruch soll F. auf die Straße gelaufen sein. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet, und Rechtsmediziner untersuchen nun die Leiche. Ein Suizid wird derzeit ausgeschlossen. Laut BILD-Informationen könnte der persönliche und finanzielle Niedergang des Rechtsanwalts während der Pandemie begonnen haben. Kollegen berichten, dass F. möglicherweise mit angeblichen Impf-Schäden zu kämpfen hatte und in letzter Zeit schweren gesundheitlichen und psychischen Problemen ausgesetzt war.