Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) engagieren sich normalerweise für Umweltthemen, doch bei ihrem jüngsten Auftritt am Dienstag in New York schien dies vorübergehend in den Hintergrund gerückt zu sein. Für eine Strecke von knapp 200 Metern zwischen ihrem Hotel und dem Veranstaltungsort entschieden sie sich für die Nutzung eines Autos. Nicht nur eines, sondern gleich sieben große, benzinbetriebene SUVs wurden für diese kurze Strecke eingesetzt! Peinlicher geht es nicht - hier die ganze Story:
Die Konvoi chauffierte das königliche Paar vom "Equinox Hotel" zum "Hudson Yards", begleitet von einer Eskorte der New Yorker Polizei. Tatsächlich wäre der Weg zu Fuß erheblich kürzer gewesen. Aber warum dieser enorme Aufwand? Natürlich stand die Sicherheit der (Exil-)Royals an erster Stelle! Bereits im Mai hatte es in New York einen Vorfall mit Paparazzi und einer angeblichen Verfolgungsjagd über zwei Stunden gegeben. Damals nutzte das Paar nur ein Auto und stieg sogar in ein Taxi um. Diesmal wollten sie kein Risiko eingehen und setzten auf sieben Fahrzeuge für ihren Auftritt beim "World Mental Health Day Festival". Dieser führte zu einer Podiumsdiskussion mit Eltern, die ihre Kinder aufgrund von sozialen Medien verloren haben. Prinz Harry und Herzogin Meghan unterstützen diese Eltern seit etwa einem Jahr über ihre "Archewell Foundation". Meghan erzählte von ihrer Reaktion, als sie einige dieser Geschichten zum ersten Mal hörte: "Es war unmöglich, nicht zu weinen." Harry betonte: "Wir wissen, dass es nicht leicht für euch ist, heute hier zu sein und darüber zu sprechen."