Um den Baum zu zerschneiden und zu beseitigen rückt die Feuerwehr an. Die rund 30 Fahrgäste harren in den Waggons aus. Zwar sind Linienbusse für eine mögliche Evakuierung eingetroffen, aber diese gestaltet sich aufgrund der örtlichen Gegebenheiten schwierig. Bei dieser müssten die Personen nicht nur eine meterhohe Böschung überwinden, sondern auch einen sumpfigen Graben, bevor die Straße vor ihnen liegt. Dennoch entscheiden sich die Verantwortlichen gegen eine Weiterfahrt und evakuieren die Insassen. Diese mussten am Bahngleis entlang laufen bis zur nächsten Querstraße, wo ein Linienbus wartete. Lediglich ein Rollstuhlfahrer muss noch im Zug ausharren, bis der Zug zum nächsten Bahnhof fahren kann.